Weihnachten ist Klee, Ostern im Schnee. Der Morgen kommt spät, der Tag vergeht. Im Winter ist der Schnee eine Pracht. Beim Schnee erfriert man sich die Finger. Die Schlangen verkriechen sich vor dem Schnee. Die Sterne funkeln daß der Schnee nur so glänzt. Die Skilehrer freuen sich daß ihnen die Augen blenden. Die Gastwirte schreien hurra der Schnee ist da. Die Schlittschuhe werden pulliert und parfümiert. Manchmal kugeln sie aufs Eis daß die Hosen nur so weh tun. Die Skilehrer fahren so schnell daß die Ski stöhnen.
Georg Paulmichl
Das Lesebuch vom Georg
Leseproben, Fax Papier 06, Sammlung Familie Paulmichl
Veröffentlichungen:
2013, Georg Paulmichl Online Archiv
Korrekturhinweis zu diesem Eintrag senden...
Verwandte Archiveinträge:
-
Erster Schnee
ein Text von Georg Paulmichl: Die ersten Schneeflocken wirbeln um die Nase. Kalt ist es... -
Winter im Schnee
ein Text von Georg Paulmichl: Der Winter lauert hinter den Bergen. Der Winter macht die... -
Die Straßenverwaltung
ein Gedicht von Georg Paulmichl: Die ANAS ist sehr tüchtig. Auf der Straße im Vinschgau... -
Großväter
ein Gedicht von Georg Paulmichl: Die Großväter sind die Väter der Menschheit. Sie haben struppige...