Prad ist eine entzückende Heimstätte.
Wohnstraßen pflastern die Gehsteige.
Straßenkehrer putzen sauber, daß kein Gras mehr blüht.
Die Prader Bürger leben in Ehrfurcht vor dem Herrgott.
Nur mehr alte Leute humpeln krumm zum Kirchgang.
Der Gemeindearzt stellt die Prognose zum Ableben.
Georg Paulmichl, aus: Heimatdorf
Weitere Veröffentlichungen:
1994, Ins Leben gestemmt, Haymonverlag
2003, Ins Leben gestemmt, Haymonverlag
2008, Der Georg, Haymonverlag
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