Der April hat viele Launen.
Er bringt viel Nässe vom Himmel.
Der April fordert die Natur zum Erwachen.
Die Felder werden grün und die Bauern werden von der Arbeit belohnt.
Jeder drängt sich aus dem Hause und möchte die Landschaft ergründen.
Der Regen trägt viel Schmutz auf die Fluren.
Die Pflanzen haben nichts mehr zum Lachen .
Georg Paulmichl
1987, strammgefegt, BW Prad
Weitere Veröffentlichungen:
2013, Georg Paulmichl Online Archiv
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