Kürschners Deutscher Literatur-Kalender – seit über 130 Jahren die bewährte Dokumentation der zeitgenössischen deutschsprachigen Literaturszene – umfasst in seiner 68. Ausgabe Einträge zu ca. 12.000 Schriftstellerinnen und Schriftstellern.
Ohne literaturkritische Wertung stellt der Literatur-Kalender die lebenden Verfasserinnen und Verfasser schöngeistiger Literatur in deutscher Sprache vor – unabhängig von Staatsangehörigkeit und geographischem Lebens- und Wirkungsbereich. Die Artikel informieren über (…) www.degruyter.com
Kürschners Deutscher Literaturkalender, 2012/13
Autoreneintrag: Georg Paulmichl
Augenblicke 2013
Kalender, eine Dokumentation des OBA Kulturfestivals 2012
Der Kalender AUGENBLICKE 2013 der Offenen Behindertenarbeit der Lebenshilfe Bamberg zeigt eine Retrospektive des OBA Kulturfestivals 2012. Die vielfältigen künstlerischen Veranstaltungen mit international bekannten Gruppen wie RambaZamba, TheaterThikwa, Ohrenkuss, Bitte Lächeln und Seeside wurden fotografisch eingefangen und kalendarisch in Szene gesetzt, ergänzt von Kunstprojekten aus der Ausstellung BIG BAM BOOM und den Kulturprojekten der OBA.
mehr dazu...Georg Paulmichl: Titel- Werk- und Themenverzeichnis, Johannes Gruntz-Stoll, 2012
von Johannes Gruntz-Stoll. Aktualisierung aller bisher im Druck erschienenen Texte von Georg Paulmichl
Titel‐, Werk‐ und Themenverzeichnis aller bisher im Druck erschienenen Texte von Georg Paulmichl. Das Titel‐, Werk‐ und Themenverzeichnis ist erstmals im Herausgeberband “Ich habe Glück gehabt, dass es mich gibt” erschienen. Aktualisierte Version, Dezember 2012.
mehr dazu...Kennst du mich noch, ich bin der echte Künstler Georg Paulmichl
Zur Rezeption der Werke eines Dichters und Malers aus Südtirol, von Irene Zanol
Wer sich vor gut zehn Jahren in einer Filiale einer österreichischen Supermarkt-Kette eine Wurstsemmel kaufte, bekam sie mit großer Wahrscheinlichkeit in einem besonderen Packpapier überreicht. Die Innsbrucker Künstlerin Michaela Schweeger entwarf „poetisches Feinkostpapier“ mit Lyrik, u. a. von Joachim Ringelnatz, Eugen Roth, Rainer Maria Rilke und Georg Paulmichl. (…) Irene Zanol
mehr dazu...Die Kunst spriesst aus allen Kräften und Nöten
am 10.11.2012, Lesung, Langer Samstag, Chur
m Rahmen der jährlichen Veranstaltung “Langer Samstag” in Chur. “Die Kunst spriesst aus allen Kräften und Nöten… “, Marcelina Sunthar und Silvio Rauch lesen Texte des «geistig behinderten» Dichters Georg Paulmichl. Ein Programm des Vereins Forum-Lichtblick
mehr dazu...Vom Augenmass überwältigt, Integratives Kulturfestival, Bamberg
vom 09. bis 11.11.2012, szenische Rezitation, E.T.A. Hoffmann Theater
Im Rahmen des Integrativen Kulturfestivals 2012 in Bamberg findet von 15. bis 18. November an drei Terminen eine szenische Lesung mit Texten von Georg Paulmichl statt. Georg Paulmichl denkt die gewohnte Ordnung der Sprache gegen den Strich.
mehr dazu...Was der Mensch ist und braucht, Dietmar Raffeiner
am 26.10.2012, Lesung und Diskussion, Volkshaus Zürich
eine Veranstaltung der Paulus Akademie in Zürich in Kooperation mit Zürich liest. Referent: Dietmar Raffeiner, Pädagoge, langjähriger Kunstlehrer und Mentor von Georg Paulmichl
mehr dazu...Vorwort von Christine und Richard Paulmichl
zum Georg Paulmichl Online-Archiv
Die lebensgeschichte von georg, gäbe es sie nicht, könnte man sie nicht erzählen. denn so eine geschichte kann man nicht erfinden. so unglaublich und geheimnisvoll klingt sie. sein leben hat sich ganz anders abgespielt, wie es eigentlich vorbestimmt schien.
mehr dazu...Der Dichter und Maler, seine Bilder und Texte
Unterwegs mit Georg Paulmichl, ein Vorwort von Prof. Dr. Johannes Gruntz-Stoll
Zuerst bin ich Georg Paulmichl in seinen Büchern begegnet: Sie wurden mir von Kolleginnen und Freunden empfohlen, ich erhielt Texte daraus, traf sie in Buchhandlungen an und – kam schließlich nicht darum herum, die Bilder wahrzunehmen, die Texte zu lesen, denn die Mappe „Der Mensch“ aus dem Jahr 2003 wurde mir gleich zweimal geschenkt. Das war 2006
mehr dazu...Vorwort von Dr. Arch. Helga von Aufschnaiter
Präsidentin des Südtiroler Künstlerbundes, zum Georg Paulmichl Online-Archiv
Das Wesen der Kunst ist es aus dem Normalen auszubrechen, Grenzen des Gewöhnlichen zu überschreiten, das Beliebige zu präzisieren und damit es zu vermögen Vorstellungsmomente in die gelebte Wirklichkeit hereinzuholen. Georg Paulmichl gelingt es durch sein einzigartiges Gespür und seine sensible Wahrnehmungsgabe den Betrachtenden an der Grenze des Realen abzuholen und für eine kurze Zeit Teil seiner besonderen Welt werden zu lassen.
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