Spontan nehme ich mir die Freiheit, in Briefform auf deinem Artikel über Georg Paulmichl in der Lebenshilfezeitschrift “Perspektive” einzugehen. Hauptsächlich auseinandersetzen möchte ich mich dabei mit dem Schlusssatz: “Deine Gedichte sagen’s uns witzig und gütig zugleich: ihr seid nackt.” Die Kernaussage dieses Satzes soll diesen Brief an dich begleiten wie ein roter Faden. Bei einer Lesung mit Texten von Georg Paulmichl vor zwei Tagen in Zürich (vorgetragen von einem Schauspieler des Schauspielhauses) wurde mir am Ende der Veranstaltung von einer älteren Frau die Frage gestellt, ob (…) Dietmar Raffeiner
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